UA-57352961-1
Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Historisches über die Aloe Vera in der Tierheilkunde

Schon im 18. Jahrhundert wurde die Aloe Vera bei verschiedenen Beschwerden bei Pferden erfolgreich eingesetzt. Dieses brachte ihr den Namen „ Pferde Aloe“ ein. Um 1840 machten zwei Hufschmiede Namens George Skevington und F.D. Day Ihre positiven Erfahrungen mit der Aloe Vera bekannt. Sie behandelten verschiedene Erkrankungen wie z.B. Probleme im Magen- Darm- Trakt, Schuppenflechte, Mauke, allergische Hautirritationen, Sommerekzem und Mauke erfolgreich. Im Jahr 1950 wurde erstmalig die antibakterielle Wirkung durch ein Forscherteam entdeckt und von diesen in einer veterinärmedizinischen Zeitschrift veröffentlich. Im Jahr 1975 führte Dr. Robert T. Northway aus Kalifornien (USA) die erste klinische Studie, durch orale Gabe der Aloe Vera an 4 Pferden, 42 Hunden und 25 Katzen durch. Diese Studie ging über 6 Jahre und ergab, dass das reine Blattgel entzündungshemmende Eigenschaften bei akut bis chronisch bakteriellen Infektionen hat. Die Ausbreitung der meisten Bakterien wie Streptokokken, Corynebakterien und Staphylokokken oder auch Hefepilze wurden gehemmt. Dr. Northway erzielte mit der Aloe Vera gute oder bessere Ergebnisse wie mit klassischen Therapien in 67 Fällen von 71. Zudem wurden keinerlei Nebenwirkungen festgestellt. 1996 wendet Peter Green, ein Tierarzt aus England, die Aloe Vera, durch orale Gabe erfolgreich bei der Krankheit PVLS (Post Viral Lethargy Syndrom) bei Pferden ein. Ebenso behandelte ein weiterer englischer Tierarzt Namens David Urch, mit Aloe Vera PVLS. Bei 83 % der Pferde wurde ein Heilungseffekt erzielt. Seine langjährigen Erfahrungen und die Wirkungsweisen mit Aloe Vera innerlich sowie äußerlich bei Tieren hat Dr. Urch in seinem 1999 erschienen Buch „Aloe Vera – Nature´s Gift“, „ Aloe Vera Veterinary Practice“ veröffentlich.

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?